Mit Klima- und Biogas die Umwelt schonen und Kosten sparen
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Der Klimawandel nimmt immer bedrohlichere Formen an. Einen Teil dazu trägt der Emissionsausstoß bei, der bei der Erzeugung von Strom und Gas entsteht und einen Ausgleich benötigt. Daher ist ein Umdenken wichtig, um die Energiegewinnung klimafreundlicher zu machen und die Emissionen zu verringern. Nachhaltige Energien sollen dazu beitragen, die Belastung zu reduzieren. Während bei Ökostrom auf erneuerbare Quellen gesetzt wird, darunter der Energiebezug aus Sonnen-, Wind- oder Wasserkraft, sieht das beim Gas noch etwas anders aus. Zwar gibt es einige Anbieter, die bereits auf reines Biogas umgestiegen sind, viele Tarife beziehen sich jedoch im Ökogas-Angebot auf klimakompensiertes Erdgas, bei dem es darum geht, auf anderen Wegen die Emissionen auszugleichen. Das können Klimaprojekte oder Verbesserungen im Transport sein.
Letzte Aktualisierung : November 2022
Wenn Sie Interesse an Ökogas haben, können Sie auf Strom-Zugang einen kostenlosen Marktvergleich und Anbieterwechsel durchführen.
Was ist Ökogas?
Das Angebot von Ökogas steigt und mehr und mehr Energieanbieter setzen auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Mit solchen Tarifen ist nicht nur reines Biogas gemeint, sondern ein Gas, bei dem während der Erzeugung und beim Transport der Ausstoß von CO2-Emissionen verringert oder gänzlich vermieden wird.
Es gibt für die Bezeichnung noch keine eindeutige Definition. Während Biogas tatsächlich aus organischen Stoffen entsteht, entsprechend beim Prozess der Vergärung freigesetzt wird, ist mit Klimagas als Ökogas Tarif meistens reines Erdgas oder ein Mix aus Erd- und Biogas gemeint. Hier wird der Ausgleich zum Klimaschutz auf anderen Wegen ermöglicht. Mit beiden Varianten ist auf dem Energiemarkt eine gute Alternative geboten, um die Umweltbelastung zu reduzieren. Das liegt auch daran, weil die Erzeugung von Erdgas bereits klimafreundlich gegenüber anderen fossilen Energieträgern ist. Im Vergleich zu fossilen Energien aus Kohle wird nur die Hälfte an CO2 freigesetzt.
Wie setzt sich Ökogas zusammen?
Bei einem Ökogas Tarif erhalten Verbraucher in der Regel einen Mix aus Erdgas und Biogas. Klimaneutrales Erdgas, das auch Klimagas genannt wird, ist entweder mit einer Emissionskompensation durch Klimaschutzprojekte oder mit einer Beimischung von Biomethan verbunden. Die Zusammensetzung ist entsprechend unterschiedlich, so dass es sich für Verbraucher empfiehlt, auf Strom Zugang zu prüfen, welche Anbieter echtes Biogas bereitstellen und welche Klimagas mit Ausgleichprojekten anbieten.
Wofür brauchen wir Ökogas?
Wie Erdgas ist Ökogas für die Erzeugung von Strom und für die Verteilung über die Wärmenetze gedacht. Für Privatkunden und Ökogas Anbieter Großkunden ist damit eine Aufbereitung und Einspeisung in das Gasnetz gegeben. Bio- und Klimagas wird zum Heizen, Kochen, zur Wärmebereitstellung und als Kraftstoff verwendet.
Woher kommt das Ökogas in Deutschland?
Reines Biogas kommt nicht aus Russland, sondern wird größtenteils in der EU und in Deutschland erzeugt. Das ermöglicht innerhalb der Ukraine-Krise die sichere Gewährleistung für Haushalte und Gewerbe. Biogas wird in der Landwirtschaft, teilweise aber auch in der Massentierhaltung erzeugt. Hochwertiges Gas stellt keine Nahrungsmittelkonkurrenz für die Tiere dar, z. B. von Polarstern oder den Bürgerwerken. Ökogas ist günstiger, wenn es reines Klimagas ist, da es Erdgas mit grünem Etikett ist. Das bedeutet jedoch auch, dass es zu einem Teil weiterhin aus Russland bezogen wird.
Unterschied zwischen Erdgas, Biogas, Öko- und Klimagas
Zwischen reinem Erdgas und den anderen Varianten bestehen Unterschiede. Erdgas ist ein natürliches Gemisch, das aus unterirdischen Lagerstätten gewonnen wird. Es kommt als brennbares Naturprodukt direkt aus der Leitung und ermöglicht so die Erzeugung von Strom und Wärme. Die Zusammensetzung ist verschieden. Einen Hauptbestandteil bildet Methan (CH4), dazu weitere Kohlenwasserstoffverbindungen wie Butan, Propan oder Äthan.
Ein Ökogas Tarif beinhaltet entweder Erdgas mit einem Ausgleich in anderer Form, einen Gasmix oder reines Biogas. Klimagas ist klimaneutrales Erdgas, bei dem es darum geht, die CO2-Emissionen durch Klimaschutzprojekte zu neutralisieren. Auch das ermöglicht Umweltschutz, da global die Treibhausgase reduziert werden. Klimagas wird ebenso geprüft und zertifiziert wie Biogas.
Biogas wird aus regenerativen Rohstoffen, aus Abfällen und pflanzlichen und organischen Stoffen gewonnen. Entsprechend gewährleistet dieses unter der Ökogas-Bezeichnung die gesamte Klimaneutralität. Dennoch ist auch diese Erzeugung durch den Aufwand nicht ganz emissionsfrei. Die Umwelt wird jedoch wie bei Erdgas und Klimagas weniger belastet. Biogas ist Biomethan und bildet sich bei der Zersetzung der Substrate durch Bakterien. Üblich ist bei Ökogas Tarifen eine Beimischung von Biogas zu einer gewissen Prozentzahl.
Ist Ökogas wirklich klimaneutral?
Beim Angebot an Ökogas Tarifen können sich Verbraucher bei allen Varianten sicher sein, dass die Klimaneutralität gewährt ist und ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet wird. Saubere Energie wird staatlich gefördert und kann mittlerweile ähnlich günstig wie andere Energieträger angeboten werden. Die meisten Energieunternehmen setzen auf Klimagas und ein Gemisch aus Erd- und Biogas. Tatsächlich zu 100 Prozent erzeugtes Biogas gibt es nur bei wenigen Anbietern. Allen gemeinsam ist, dass die Gewinnung die klimaschädlichen Emissionen verringert.
Ist Ökogas sinnvoll?
Die bedenklichen Umweltprobleme, gegen die mit alternativen und nachhaltigen Energien wichtige Maßnahmen ergriffen werden, gehen alle an. Daher ist der Wechsel zu Anbietern, die Tarife mit Ökogas bieten, empfehlenswert. Einerseits sind die Kosten aufgrund der CO2-Steuer für Erdöl und Erdgas und dem Anstieg der Preise mittlerweile auf einem ähnlichen Niveau. Zum anderen trägt die Bereitstellung von Ökogas Tarifen dazu bei, die Emissionen zu verringern.
Welche Ökogassiegel gibt es?
Bio- und Klimagas wird ständig geprüft und zertifiziert. Sie fallen unter das Angebot von sauberer Energie und unterliegen klaren und einheitlichen Kriterien, damit sie bereitgestellt werden dürfen. Ein hochwertiges Label ist der „Verified Carbon Standard“, das mit VCS abgekürzt wird und das Grüne Gas Label.
Verified Carbon Standard | Grüne Gas Label |
Wie teuer ist Ökogas?
Klimagas kostet mittlerweile nicht wesentlich mehr als Erdgas. Die Erzeugung liegt bei 5 bis 8 Cent pro Kilowattstunde. Für Verbraucher gibt es Klimagas im Ökogas Tarif, bei dem etwa 0,3 bis 0,5 Cent für Klimaschutzprojekte dazukommen. Da auf Erdgas die CO2-Steuer kommt, ist das Gas mittlerweile ähnlich in den Preisen gestaltet wie die klassischen Energieangebote.
Biogas ist weiterhin etwas teurer, da auch die Produktion teurer ist als der Einkauf von Erdgas. Zwar steigt der Importpreis für Erdgas, dennoch kostet die Erzeugung von Biogas immer noch mehr. Positiv ist, dass der Gaspreis durch Krieg und Krisen schwankt, während die Erzeugungskosten für Biogas stabil und gleichbleibend sind.
Wie setzt sich der Preis zusammen?
Bei Ökogas gibt es immer zwei Arten der Tarife, Bio- und Erdgastarife. Bei der ersten Variante kommt ein großer Anteil Biogas dazu. Die meisten Anbieter produzieren das Gas nicht selbstständig, sondern beziehen es auf dem Gasmarkt. Daher setzt sich der Preis aus den Beschaffungs- und Vertriebskosten, aus den Entgelten für die Nutzung des Netzes und der Leitungen und den Steuern und weiteren Abgaben zusammen.
Wie entwickeln sich die Ökogaspreise?
Die Entwicklung der Preise zeigt eine deutlich positive Ausrichtung auf eine Kostenanpassung. Während die Jahre zuvor Ökogas Tarife noch als teurer galten, hat sich der Ausgleich durch die seit 2001 eingeführte CO2-Steuer bei den herkömmlichen Erdgasangeboten bemerkbar gemacht.
Der CO2-Preis hat einen erheblichen Einfluss auf die Zusammensetzung des Gaspreises, so dass für eine Tonne CO2-Emission mittlerweile 30 Euro anfallen, die bei Öko- und Biogas wegfallen. Es lohnt sich daher für Verbraucher, von Erdgas auf Ökogas zu wechseln. Dieses ist günstig und zeigt eine auf die Zukunft ausgerichtete Tendenz für eine Kosteneinsparung im Ökogas Vergleich.
Ist Klima- und Biogas teurer als Erdgas?
Im Ökogas Vergleich zeigt sich, dass Erdgas und Klimagas mittlerweile ein ähnliches Preisniveau erreicht haben. Bei den Biogas-Tarifen zeigt sich weiterhin noch eine etwas teurere Tendenz, da der Herstellungsprozess aufwendiger ist. Dennoch können Verbraucher so dazu beitragen, die Umwelt zu schonen und erneuerbare Energien zu fördern. Biogas kostet etwa 10 Prozent mehr als Erdgas. Das bringt Mehrkosten von etwa 100 bis 400 Euro bei einem Verbrauch ab 10.000 Kilowattstunden.
Preistabelle für Öko- und Biogas im Vergleich zu Erdgas
Gasart | Gaspreis |
Reines Erdgas | 1.150 Euro |
Erdgas mit 10 % Biogas | 1.240 Euro |
100 % Biogas | 1.650 Euro |
Ökogasanbieter vergleichen und wechseln
Der Wechsel zu einem Ökogasanbieter ist genauso unkompliziert wie der zu günstigen Energieunternehmen. Auch hier wird der alte Vertrag gekündigt und ein Vertrag mit dem neuen Versorger geschlossen. Die Auswahl an Tarifen mit Ausrichtung auf den Klimaschutz und die Nachhaltigkeit ist größer geworden und auf einem Vergleichsportal wie Strom Zugang leicht zu überblicken. Hier finden sich alle günstigen Anbieter auf einen Blick.
Wie kann ich Ökogasanbieter vergleichen?
Der Vergleich auf Strom Zugang ist zwischen den Anbietern und Tarifen möglich. Der Verweis auf Ökogas ist angegeben. Um den passenden Tarif zu finden, ist lediglich die Eingabe der Postleitzahl und des Verbrauchs notwendig. Allgemein ist es wichtig, den eigenen Verbrauch zu kennen, um den Ökogas Vergleich zu machen. Durch Filtereinstellungen können dabei sowohl Klimagas und Biogas als Tarife einzeln angezeigt werden.
Die wichtigsten Schritte zum Preisvergleich
Den Ökogas Anbieter wechseln ist leicht. Um einen direkten Preisvergleich zu starten, kann auf Strom Zugang der Tarifrechner verwendet werden. Es lohnt sich auch, bei den Anbietern zu prüfen, ob Boni und Preisgarantien enthalten sind. Gerade für Neukunden gibt es oftmals attraktive Angebote.
Wichtig bleibt dabei, die Mindestlaufzeiten für die Verträge zu berücksichtigen und nachzuprüfen, ob es sich um Klima- oder Biogas handelt. Auch ein Blick auf die Kündigungsfristen ist wichtig, um bei einem Kostenanstieg schnell und unkompliziert zu einem anderen Ökogas Anbieter zu wechseln.
Kann jeder zu Ökogas wechseln?
Innerhalb Deutschland ist es für alle Haushalte möglich, zu einem Anbieter mit Ökogas zu wechseln. Mehr und mehr zeigt sich auch, dass selbst große und bekannte Unternehmen auf nachhaltige Energien umsteigen und zu den klassischen Tarifen die Öko-Tarife hinzufügen. Die Bereitstellung von Ökogas ist in allen Regionen gewährleistet. Allgemein zeigt sich, dass die Nachfrage nach Ökogas weiterhin steigt. Fast jeder zweite Vertragsabschluss ist mittlerweile ein Vertrag mit Ökogas Tarifen.
Was gilt es bei einem Ökogasanbieterwechsel zu beachten?
Beim Anbieterwechsel für Ökogas gibt es verschiedene Tarife. Zum einen besteht eine Wahl für den Tarif ohne laufenden Gasvertrag und für den Tarif mit laufendem Gasvertrag. Darüber hinaus gibt es Angebote für Privatkunden und Ökostrom Anbieter für Großkunden.
Bei einem Wechsel muss dabei der Gasanschluss oftmals nicht geändert werden, wenn der grüne Tarif ausgewählt wurde. Das bedeutet, es strömt das gleiche Gas aus der Leitung wie zuvor, nur wird die Emission durch Klimaprojekte ausgeglichen. Der Wechsel zum Ökogas-Anbieter zieht lediglich eine Änderung der Einspeisungsart nach sich. Kunden landen im Ökogas-Netz und der Anbieter kauft Ökogas und speist dieses in das Gasnetz mit ein. Dadurch wird die Einspeisung von Erdgas reduziert und der Beitrag zum Klimaschutz ist geleistet.
Wie funktioniert ein Gaswechsel?
Mit der Angabe des Gasverbrauchs und der Region ist der Wechsel auf Strom Zugang direkt online möglich. Der Verbrauch wird in Kilowattstunden angegeben, so dass sich der Gaspreis und Tarif auf den Verbrauch pro Kilowattstunde bezieht. Berechnet werden dieser, indem der Verbrauch in Kubikmetern mit dem Brennwert multipliziert wird.
Der Wechsel ermöglicht die Einsparung der Kosten je nach Verbrauch zu aktuellen Tarifen. Dafür füllen Sie den Wechselauftrag für den neuen Ökogas-Anbieter aus, der gleichzeitig auch die Kündigung beim alten Anbieter übernimmt. Für den Gasanbieterwechsel müssen folgende Daten angeben werden:
- Zählernummer
- Liefertermin
- Name des bisherigen Anbieters
- Alte Kundennummer
Tipps für Erstwechsler und Mehrwechsler
Ein regelmäßiger Wechsel lohnt sich, da die Konkurrenz zwischen den Energieunternehmen groß ist. Entsprechend erhalten Neukunden oftmals Prämien, Boni und eine zugesicherte Preisgarantie. Auch Bestandskunden können sich beim Anbieter auf neue Konditionen einigen. Viele Tarife sind mit einer Mindestlaufzeit verbunden, so dass sich einige Angebote nur für Mehrwechsler lohnen. Das heißt, es macht Sinn, die Angebote und neuen Tarife auf Strom Zugang regelmäßig zu prüfen und Kosten zu sparen, indem der Anbieter gewechselt wird.
Bereit für Ökogas? Wir sind’s, wenn Sie es sind.
Kostenloser Service - von Montag bis Freitag, 8 bis 21 Uhr verfügbar
Die besten Ökogas-Anbieter in Deutschland
In Deutschland gibt es mittlerweile mehr und mehr Anbieter, die auch Ökogas zur Verfügung stellen. Die besten Energieunternehmen sind:
- Bürgerwerke Bürger Ökogas (100 % Biogas)
- Polarstern (100 % Biogas)
- Naturstrom Biogas
- Enspire Grünes Gas
- Bienenwärme Ökogas
- Rhön Gas Ökogas
- Saubere Energie
- EWS Schönau (100 % Biogas)
Welche Tarife bieten Ökogas Anbieter?
Ökogas Anbieter halten Tarife für Privathaushalte und für Großkunden bereit. Dabei setzen Unternehmen auf die saubere Energie als einzelnes Angebot oder als Zusatzbuchung mit Öko-Ausrichtung. Das ist auch bei bekannten Unternehmen wie Vattenfall, Yello oder Mainova geboten. Die Tarife bei Ökostrom Anbieter für Großkunden werden individuell und auf den Bedarf zugeschnitten. Privatkunden können auf eine Vielzahl an Tarifen zurückgreifen, darunter auch zahlreiche aus reinem Biogas.
Welche Vertragskonditionen gibt es bei Ökogas?
Die Konditionen für Ökogas sind bei vielen Anbietern ausgewogen und in mehreren Tarifen festgelegt. Es gibt fixe Tarife mit Mindestlaufzeit und flexible Tarife, bei denen kurze Kündigungsfristen und der Wechsel möglich sind. Für die Tarife mit Laufzeit gibt es in der Regel für Neukunden attraktive Boni, während Bestandskunden auf Rabattaktionen zurückgreifen können.
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FAQ
Welche Zertifikate gibt es für Ökogas?
Damit Verbraucher mit dem Wechsel zu einem Ökogas Anbieter auf der sicheren Seite sind, um tatsächlich einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, gibt es, wie beim Ökostrom, Zertifikate und Ökosiegel. Entsprechend dürfen nur Unternehmen Ökogas anbieten, die sich an die staatlich festgelegten Regelungen halten, nachhaltige Energien fördern und zur Reduktion der Emissionen beitragen. Eines der bekanntesten ist das Grüne Gas Label, das sich ausschließlich auf die Bereitstellung von Biogas ausrichtet. Umweltorganisationen haben darüber hinaus für Ökogas einen Gold Standard festgelegt, der ein Einhalten der geforderten Kriterien garantiert.
Ist Ökogas gleich Biogas?
Ökogas ist nicht immer Biogas, sondern bei den meisten Anbietern Klimagas, bei dem der Emissionsausstoß durch andere Wege ausgeglichen wird. Verbraucher, die tatsächlich Biogas beziehen möchten, sollten darauf achten, dass dieses mit 100 Prozent angegeben ist. Das ist z. B. bei Bürgerwerke, Polarstern oder EWS Schönau geboten. Ökogas von anderen Anbietern ist oftmals Klimagas mit Erdgas und der Beteiligung an Klimaprojekten.
Wird auch Ökogas teurer?
Klimagas, das aus Erdgas bezogen wird, unterliegt den Marktschwankungen und Krisenzeiten. Daher steigt auch hier der Preis erheblich an. Anders sieht es bei reinem Biogas aus, da die Produktion gleichbleibend und von der Ukraine-Krise und Gasbeziehung aus Russland unabhängig ist. Zwar sind die Kosten etwas höher, zeigen aber keine so starken Schwankungen wie bei Erdgas.
Aktualisiert am 2 Dez, 2022
anh
Content Managerin
Nach ihrem Abschluss ist Anh als Content Managerin bei papernest eingestiegen. Ihr Ziel ist es, mit ihren Artikeln den Lesern*Innen einen Überblick über den deutschen Energiemarkt und dessen Entwicklungen zu verschaffen.
Nach ihrem Abschluss ist Anh als Content Managerin bei papernest eingestiegen. Ihr Ziel ist es, mit ihren Artikeln den Lesern*Innen einen Überblick über den deutschen Energiemarkt und dessen Entwicklungen zu verschaffen.
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