Wenn Sie EON kontaktieren wollen, können Sie EON auf folgender Weise erreichen:

Wer Strom von EON bezieht erhält Strom aus 100 Prozent nachhaltigen Energiequellen, wie Solar- und Windenergie, Wasserkraft, Energie aus Biomasse und Erdwärme. Dabei kommt 65 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen, die aus EEG-Umlagen finanziert werden und zu 35 Prozent aus erneuerbaren Strom mit Herkunftsnachweis. Die Zusammensetzung des ökostroms sieht wie folgt aus:

• 35 %: Erneuerbare Energien nicht gefördert nach EEG
• 65 %: Erneuerbare Energien gefördert nach EEG
• Radioaktiver Abfall 0,0 g/kWh
• CO2-Emissionen 0 g/kWh

Das ökogas von EON ist herkömmliches Erdgas. Das bei der Verbrennung entstehende Kohlendioxid wird jedoch durch Investitionen in Klimaschutzprojekte kompensiert. Der Gasanbieter unterstützt Klimaschutzprojekte in Indien und kompensiert damit die Gesamtmenge an CO2, die bei der Verbrennung des Erdgases freigesetzt wird. Der TÜV Nord zertifiziert Klimaschutzprojekte von EON. Der Energieanbieter muss ebenfalls Brennstoff Emissionszertifikate für die CO2 Emissionen des Erdgases erwerben.

Unter nachhaltiger Energie versteht man Energie, die aus Quellen gewonnen, die auf natürlicherweise vorhanden sind. Konkret sind dies:

• Windenergie
• Wasserkraft
• Solarenergie
• Wärmeenergie
• Bioenergie aus Biomasse

Diese Energiequellen sind erneuerbar und sind im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen nicht endlich. Bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen wird kein CO2 produziert, da kein Gas verbrannt wird. Dadurch wird die Umwelt geschützt und das Klima geschont. Daher stammt die Bezeichnung der „sauberen“ Energie.

Zu der Holdinggesellschaft EON SE zählen mehr als 14 Tochterkonzernen. Zu den Tochterkonzernen gehören:

• Avacon
• Bayernwerk
• E.DIS
• e.kundenservice Netz
• envia Mitteldeutsche Energie
• E.ON Energie Deutschland
• E.ON Energy Solutions
• E wie einfach
• Hansewerk
• Lechwerke
• PreussenElektra
• Süwag Energie
• VSE
• Westenergie

EON hat in 2019 den Tochterkonzern Innogy vom Energieunternehmen RWE übernommen. Der Name des Energieunternehmens EON ändert sich durch diese Übernahme nicht. Die einzige Namensänderung beläuft sich auf das Serviceportal der Bestandskunden von Innogy. Die Innogy Kunden müssen jetzt von dem Serviceportal „Meine innogy” zu „Mein EON” wechseln.